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Zufriedenheit und Qualität zeichnen uns aus 

Familie Schuderer in Hirschaid (Oberfranken)


Nach 38 Jahren Laufzeit hat der alte Heizkessel im Haus der Familie Schuderer in Hirschaid (Oberfranken) ausgedient. Die Öl-Holzkessel-Kombination wurde durch einen neuen BioWIN2-Pelletkessel von Windhager ersetzt. Die Entscheidung, vom fossilen Energieträger Öl komplett auf Biomasse umzurüsten, ist den Besitzern nicht schwergefallen.

Petra Förster, Mutter von Kathrin Schuderer und Eigentümerin des Objekts, hat selbst einen Windhager DuoWIN Holz/Pelletkessel.

„Da wir selbst Waldbesitzer sind, wissen wir genau, wo das Holz zum Heizen herkommt und wie umweltfreundlich es ist.

Wir haben mit der Heizung von Windhager sehr gute Erfahrungen gemacht, von daher war für uns klar, dass auch in dem von meiner Tochter und ihrer Familie bewohnten Haus eine Windhager-Biomasseheizung eingebaut werden soll“, begründet Petra Förster die Entscheidung.

Die Wahl fiel schließlich auf den Windhager BioWIN2 Pelletkessel mit XXL-Aschebox. Das System hat eine hohe Modulationstiefe und ein zweijähriges Wartungsintervall. Mit installiert wurde ein nebenstehender Pufferspeicher und eine neue Frischwasserstation.

Das gesamte System ist aufgrund des Pelletkessel extrem schadstoffarm. Bei der Auswahl des Systems unterstützen die Experten der Schuh Energietechnik GmbH aus Hirschaid. „Da jedes Objekt anders ist, muss man sich immer ein Bild vor Ort machen, um die optimale Lösung zu finden.

Wir arbeiten dafür schon lange intensiv mit Herstellern zusammen, um immer auf dem Laufenden zu bleiben, was es an Möglichkeiten gibt. So auch in diesem Fall. Uwe Täuber und das Team von Windhager haben uns tatkräftig bei der Auswahl der richtigen Komponenten unterstützt“, berichtet Geschäftsführer Frank Schuh.

Petra Förster und die Bewohner des Hauses sind begeistert von der professionellen Umsetzung durch die Firma Schuh. „Ein Heizungstausch ist natürlich organisatorischer Aufwand.

Aber die Firma Schuh hat es hochprofessionell hinbekommen und wir freuen uns, dass wir in Zukunft umweltfreundlich und nachhaltig heizen können“, berichtet Kathrin Schuderer.