sich, für den nächsten Winter vorzusorgen. Sei es mit einer Heizungs-Wartung oder mit dem Nachfüllen des Brennstoffvorrates. Auch jene, die ihr Zuhause mit Pellets wärmen, sollten ihre Lager spätestens im [...] minderwertige Pellets kauft, muss damit rechnen, dass sich sein Heizkessel dafür früher oder später mit Störungen und teuren Reparaturen rächt. Aber woran erkennt man „gute Pellets“? Holzpellets werden aus [...] Alle Windhager Pelletskessel für den kleinen und mittleren Leistungsbereich sind für den Betrieb mit dieser Qualitätsklasse ausgelegt. Die Verwendung zertifizierter Qualitätspellets ist daher bei Windhager
Heizung leistet Schwerstarbeit: Sie ist jährlich rund 2.000 bis 2.500 Stunden in Betrieb. Verglichen mit einem Auto wären das etwa 100.000 Kilometer pro Jahr. Darum sollte sie, ebenso wie ein Fahrzeug, regelmäßig [...] Durch das Entfernen von Ruß und Schmutz sparen Sie bis zu zehn Prozent Energie. Das heißt, dass Sie mit derselben Menge Brennstoff länger heizen können. Das wirkt sich nicht nur positiv auf das Haushaltsbudget [...] überprüft werden muss und vereinbart einen Servicetermin. Die Heizkesselwartung kostet – abhängig davon, mit welchem Brennstoff Sie heizen – in der Regel zwischen 200 und 260 Euro. Es ist aber sinnvoll, vor der
n her, 1999 kam der erste Windhager Pelletskessel PMX auf den Markt. Seither hat sich viel getan: Mit rund 500 Millionen Betriebsstunden Erfahrung in der Pelletskessel-Technologie zählt Windhager zu den [...] genau hin … denn du wirst den BioWIN2 nicht oft sehen Der BioWIN2 , Nachfolger des BioWIN, überzeugt mit Vorteilen und Eigenschaften, die das Pelletsheizen noch komfortabler machen: 1. Kleinster Platzbedarf
dass unsere Produkte nur von Fachkräften montiert und installiert werden dürfen. Der Pelletskessel mit dem geringsten Platzbedarf Kein anderer Pelletskessel benötigt so wenig Raum wie der BioWIN2: Inklusive
entspricht dem praktischen Betrieb besser als der Kesselwirkungsgrad , da der Heizkessel nicht dauerhaft mit hundertprozentiger Leistung betrieben wird. Berücksichtigt werden dabei der feuerungstechnische Verlust