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Die Dauerbrenner von der Alm

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Das Wetter zeigt sich derzeit von seiner schönsten Seite. Kein Wunder also, dass es da besonders viele Naturliebhaber auf die Berge zieht. Auch die Windhager Marketing-Abteilung hat vor kurzem die Wanderlust gepackt. Gemeinsam machten wir uns auf, um eines der beliebtesten Ausflugsziele der Salzburger, den Faistenauer Schafberg, zu erklimmen.

 

Nach einem zirka zweistündigen Marsch hatten wir den 1.559 Meter hohen Berggipfel erreicht. Dort bot sich uns ein atemberaubender Panoramablick auf die umliegenden Seen und die Salzburger Bergwelt. So eine Wanderung macht natürlich auch hungrig und so stiegen wir nach einer kurzen Rast wieder ab zur Lanzenalm. Die urige Berghütte ist bei den Wanderern besonders beliebt, weil man sich dort mit allerlei selbstgemachten  Köstlichkeiten stärken kann. Neben geräuchertem Bauernspeck und hausgemachten Käsesorten gibt es auch süße Pofesen und - wie wir nur bestätigen können -  die besten Bauernkrapfen weit und breit.

 

 

Für uns Heizungsspezialisten hat die Lanzenalm aber noch eine weitere Besonderheit zu bieten. Denn laut Erzählungen ist in der Küche noch ein uralter Windhager Tischherd in Betrieb. Und den wollten wir natürlich genauer unter die Lupe nehmen. Wir mussten Hüttenwirtin Barbara nicht lange bitten, um uns das gute Stück zu zeigen.

 

Tischherd_Lanzenalm Dauerbrenner
Von links: Johann Standl, Verena Jöchl, Susanne Lampl, Windhager Tischherd aus den 60ern, Christina Ortner, Katharina Scharnreitner, Rosina Kortoletzky

 

Seit 50 Jahren im Dauereinsatz

Da stand er nun, der schöne alte Windhager Küchenherd und ließ unsere Herzen höher schlagen. Dem Design nach zu schließen muss dieser in den 60er Jahren hergestellt worden sein. Damit ist der Herd nun seit gut fünfzig Jahren im Einsatz. So was nennt man halt einen „echten Dauerbrenner“. Trotz seines fortgeschrittenen Alters sei er noch super in Schuss, erzählte uns die Hüttenwirtin. Sie und ihre Mitarbeiter nutzen ihn auch heute noch  tagtäglich zum Kochen, Backen und Heizen. Das zeigt wieder einmal, dass Windhager Heizkessel auch damals schon besonders robust und langlebig gebaut wurden. Und wie man auf dem Foto sieht, macht der Oldtimer auch  heute  noch eine super Figur. Jedenfalls verleiht er der Lanzen-Almhütte ihren ganz speziellen, urigen Charme.

 

Aufstieg auf den Faistenauer Schafberg

 

Almromantik mit Windhager Tischherden

So wie auf der Lanzenalm wird übrigens auch noch auf vielen weiteren Berghütten in ganz Österreich  mit alten Windhager Tischherden gekocht und geheizt. Beispielsweise im „Kohlmayr’s Gaisbergspitz“ am Salzburger Gaisberg, auf der Wildbachhütte im Salzburger Lungau oder auf der Hochalm in Unken. Wenn ihr also wieder mal in eine Alm einkehrt, dann solltet ihr mal einen Blick in die Küche werfen. Vielleicht entdeckt auch ihr dort noch einen alten Windhager Herd im Einsatz. Wir würden uns jedenfalls freuen, wenn ihr uns ein Foto davon schickt.

 

Ofen Hochalm1_klein Dauerbrenner
Immer noch gut in Schuss: Der alte Windhager Küchenherd auf der Hochalm in Unken